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18-Tage Kreuzfahrt MS Hamburg Indischer Ozean vom 01.02.-18.02.2014

Reisebericht Teil 6 Mamoudzou, Mayotte, Komoren und 2 Tage auf See

 

Tage 6-8: 07.02.-09.02. 2014 in Mamoudzou, Mayotte, Komoren und 2 Tage auf See - Kreuzfahrt MS HAMBURG im Indischen Ozean vom 01.-18. Februar 2014 mit Mauritius, Madagaskar, Kenia, Sansibar und den Seychellen

Am Morgen des 07. Februar 2014 kam langsam die Küste der Insel Mayotte in Sicht und der Regen des Vortages war offenbar abgezogen. Um 08:30 Uhr ist der Anker vor dem Hafen von Mamoudzou gefallen und kurz darauf begann auch schon die Ausbootung mit den Tenderbooten der MS HAMBURG. Mamoudzou ist die Hauptstadt der Insel Mayotte und gehört zur Inselgruppe der Komoren. Mayotte ist ein Übersee-Département und eine Region Frankreichs. Die Inselgruppe Mayotte besteht aus der Hauptinsel Grand Terre (nennt sich auch Mayotte, wie das gesamte Überseegebiet), der Nebeninsel Petite Terre und mehreren kleineren Inseln. Mayotte ist die älteste Vulkaninsel der Komoren, die von Korallenriffen umgeben ist. Das 140 km lange Korallenriff bildet zugleich die größte Lagune der Welt. Die Regenzeit geht von November bis März, weshalb die Temperaturen dann über denen der Trockenzeit liegen. Das Klima ist tropisch feucht und warm. Der höchste Punkt ist der Mont Benara mit einer Höhe von 660 m.  

MS HAMBURG, Mamoudzou, Mayotte, Komoren

Foto: MS HAMBURG nähert sich dem Hafen Mamoudzou

In erster Linie ist die Insel ein Bade- und Taucherparadies. Schon die Anfahrt auf den Hafen von Mamoudzou machte deutlich, dass wir heute ein touristisch deutlich entwickelteres Gebiet besuchen werden.

In der Sonne leuchteten weiß die Ferienhäuser und Hotels, Motorboote rauschten über das türkiesblaue Wasser und Fähren pendelten zwischen den Inseln hin und her.

Pünktlich um 08:30 Uhr setzten die ersten Passagiere von der MS HAMBURG zum Anleger für die Tenderboote im Hafen von Mamoudzou über. Unser erster Anlaufpunkt war heute die Innenstadt von Mamoudzou, die uns offen gesagt überhaupt nicht begeistert hat. Viel zu sehr spürte man den Einfluss Frankreichs und viel zu kommerziell zeigte sich das Straßenbild. Prinzipiell hätte man sich in einer Stadt an der französischen Mittelmeerküste befinden können. Souvenirläden, Einkaufsshops, Restaurants… nein, das sind keine typischen Eindrücke die man in dieser Region erwarten würde. Die Einheimischen zeigten sich distanziert und kühl, keine Spur von Freundlichkeit war zu erkennen. Im Vergleich zur Insel Nosy Komba war es quasi ein Schlag ins Gesicht, so heftig war der Unterschied zwischen den Inseln. Freundliche Grüße unsererseits quittierte man mit Ignoranz.

MS HAMBURG, Mamoudzou, Mayotte, Komoren

Foto: Tenderservice im Hafen von Mamoudzou - morgens war die Welt noch in Ordnung

Natürlich besuchten wir auch den Marktplatz, auf dem sich jedoch ähnliche Artikel wie auf den Mittelmeermärkten fanden. Kleidung, Elektroartikel… damit aber nicht genug. Unfreundlich und beinahe schon abweisend zeigten sich die Stadtbewohner beim Anblick von „Fremden“ auf dem Markt. Abgesehen davon, dass jedes Foto ohnehin eine Verschwendung an Speicherplatz gewesen wäre, reagierte man auf den Anblick einer Kamera völlig aufgebracht und beinahe schon aggressiv. Dieser überaus freundliche Umgang mit Touristen erleichterte unsere Entscheidung diesen Markt und die Stadt wieder zu verlassen. Offenbar ist den Einheimischen hier der Wohlstand bereits zu Kopfe gestiegen und der Einfluss Frankreichs sowie die damit verbundenen Finanzspritzen rufen eine gewisse Arroganz bei den Menschen hervor. Regionen in denen Touristen offenbar nur in den Hotels und auf hochpreisigen Ausflügen willkommen sind, sollte man ohnehin meiden. Eine entsprechende Empfehlung für die Insel können wir nicht aussprechen. Schöne Strände gibt es auch woanders und unfreundliche Einheimische braucht man im Urlaub mit Sicherheit nicht.

MS HAMBURG, Mamoudzou, Mayotte, Komoren

Foto: MS HAMBURG auf Reede vor der Insel Mayotte

Auch gegenüber der Ausflugsabwicklung der MS HAMBURG zeigte man sich sehr unkooperativ bzw. bürokratisch. Die Ausflüge durften nicht direkt von Bord der MS HAMBURG aus starten und auch nicht mit den eigenen Zodiacs durchgeführt werden, so war es nämlich ursprünglich geplant. Es war ein Übersetzen auf die Insel mit den Tenderbooten angeordnet worden und selbst Kinder unser Sohn im Alter von 4 Jahren sollten den vollen Ausflugspreis zahlen.

Insgesamt versauerten diverse Erlebnisse die harmonische Atmosphäre und ließen den Gedanken aufkommen – hier geht es den falschen Menschen offenbar zu gut!

Für den Nachmittag haben wir eigentlich einen Ausflug in die Lagune von Mayotte geplant. Dieser sowie weitere Nachmittagstouren fielen jedoch einem gravierenden Wetterwechsel zum Opfer. Innerhalb weniger Minuten verdunkelte sich der Himmel und sintflutartiger Tropenregen fiel auf die Inselhauptstadt nieder. Die Straßen verwandelten sich in wenigen Minuten in kleine Bäche, die zum Spielparadies für unseren Sohn wurden.

MS HAMBURG, Mamoudzou, Mayotte, Komoren

Foto: PLANTOURS Kreuzfahrten Kinderanmiation im warmen Tropenregen...

Besonders Freude bereitete uns in diesem Zusammenhang die Erkenntnis was man bei Plantours Kreuzfahrten unter Kinderanimation versteht. Ausflugsleiterin Jenny entpuppte sich als Wasserfrosch und sprang nun mit unserem Sohn um die Wette durch die hohen Pfützen am Anlegeplatz der Tenderboote. Somit wurde wenigstens für unseren Sohn dieser Tag doch noch zu einem erlebnisreichen und spaßigen Ereignis. Immerhin wollte er gar nicht mehr aufhören und sorgte nun unbewusst für Bespaßung unter den anderen Reisegästen, die Schutz vor dem Regen unter einem Hallendach suchten. Am Ende waren wir dann alle nass, wie so oft schon auf dieser Kreuzfahrt.

MS HAMBURG, Mamoudzou, Mayotte, Komoren

Foto: sintflutartiger Regen brachte das komplette Nachmittagsprogramm durcheinander

Der Wasserstand auf den Straßen stieg derweil immer weiter, die Sicht in der Bucht war komplett getrübt und unser einziger Weg führte nur noch zurück auf unsere MS HAMBURG. Auf unseren Sohn wartete noch ein weiteres Highlight an diesem Tag - er durfte, natürlich unter Aufsicht, das Tenderboot ein Stück zurück in Richtung MS HAMBURG fahren.

Auch später sollte sich das Wetter nicht mehr bessern, so dass die hier geschilderten Eindrücke unsere einzigen bleiben sollten. Von Wehmut konnte heute beim Verlassen des Ankerplatzes um18:00 Uhr keine Rede sein. Die MS HAMBURG nahm nun Kurs auf Moroni, die Hauptstadt der Komoren. Die Entfernung von Mamoudzou nach Moroni war mit 135 sm bzw. 250 km relativ kurz. Wir waren ganz gespannt auf diese Insel, denn man sagte uns der Unterschied zu Mayotte sei extrem. Deutlich besser würde uns diese Insel aufgrund ihrer Ursprünglichkeit gefallen. Soweit zumindest die Theorie.

MS HAMBURG, Mamoudzou, Mayotte, Komoren

Foto: warten auf besseres Wetter ;-)

Der Abend endete voller Erwartungen auf den nächsten Tag am Pooldeck mit dem Tagescocktail und bei Abendtemperaturen von 28 Grad.

Schon in der Nacht auf den 08.02.2014 sorgten Wellen mit einer Höhe von bis zu 5 m für eine vernünftige Bewegung der MS HAMBURG. Der Wind nahm stetig zu und peitschte den weiter anhaltenden Regen unaufhaltsam gegen die Bordwand. Die Gischt der brechenden Wellen am Bug wehte inzwischen über das komplette Schiff hinweg. Bereits zu diesem Zeitpunkt war eigentlich klar, dass ein Tendervorgang unter diesen Bedingungen völlig unmöglich werden würde.

MS HAMBURG Morini, Komoren

Foto: morgens vor dem Hafen von Moroni... die hohen Wellen machten ein Tendern unmöglich

Am 08.02.2014 um 08:00 Uhr traf unsere MS HAMBURG an der vorgesehenen Ankerposition vor der Stadt Moroni ein. Das Schiff bewegte sich in jeder Position unaufhaltsam in den Wellen hin und her, an der Küste krachten die Brecher mit voller Wucht in die Uferböschungen und machten deutlich, dass dieser Tag zu einem Seetag werden würde. In diesem Moment kam die Durchsage von der Brücke, dass ein Tendervorgang völlig unmöglich sei und dementsprechend dieser Hafen ausfallen würde. An der Rezeption spielten sich kurz darauf wieder abenteuerliche Szenen ab. Überhaupt nicht verstehen konnten einige Reiseteilnehmer, warum man denn nun diesen Hafen nicht anlaufen kann und ein Tendern nicht möglich sei. Auch die ruhigsten und freundlichsten Erklärungen seitens des Plantours-Teams stimmten die Gemüter nicht ruhig. Wir waren allerdings etwas irritiert, denn die Gesichter der reklamierenden Gäste kannten wir schon. Es waren die gleichen, die sich noch wenige Stunden vorher darüber beschwerten, in den Ausflugsbooten auf dem Rückweg von Nosy Komba komplett nass geworden zu sein. Nun werfen sie der Schiffsführung vor, bei doppelter Wellenhöhe keine Tenderboote ins Wasser zu setzen. Ja, der Deutsche Kreuzfahrtgast zeigt schon seltsame Eigenschaften… Es war jedenfalls keinerlei Erfahrung mit Kreuzfahrten und Tenderbooten notwendig um zu erkennen, dass eine Anlandung völlig unmöglich gewesen ist!

Der Regen sollte uns nun noch den kompletten Tag lang begleiten. Das Tagesprogramm wurde spontan umgeschrieben und in neuer Version auf den Kabinen verteilt.

Buffet MS HAMBURG

Foto: immer ein Genuss für alle Sinne, die Buffets der MS HAMBURG

Der Nachmittag bot sich an, den Bordfrisör der MS HAMBURG zu testen. Bei einem Komplettpreis von 27,-- EUR inkl. Waschen für einen Damenschnitt fühlte man sich definitiv nicht auf einem Kreuzfahrtschiff. Bei gleichen Leistungen haben wir bereits deutlich höhere Preise auf anderen Kreuzfahrtschiffen vorfinden können. Und das Ergebnis hat dazu auch vollkommen überzeugt. Selbst mit ausgefallenen Wünschen und Ideen ist das Team an Bord nicht überfordert. Fairer können Frisörpreise im Vergleich zur Leistung nicht sein! Perfekt!

Nachmittags folgten wir der Einladung unserer Ausflugsleiterin Jenny in die Lounge und informierten uns über die folgenden Anlaufhäfen auf dem Afrikanischen Festland.

Buffet MS HAMBURG

Foto: frische Nudeln nach Wahl direkt aus der Pfanne...

09.02.2014, ein weiterer Seetag an Bord der MS HAMBURG...

Auch den 09.02.2014 haben wir auf See verbracht. Der deutlichste Unterschied zum Vortag – Sonnenschein begrüßte uns schon am frühen Morgen.

Unser Sohn Marc hat wie gesagt relativ schnell Freunde unter der Schiffsbesatzung und unter den Passagieren gefunden, zwischen denen er nun fast den ganzen Tag lang selbständig hin und her pendelte. Wie auch schon auf vorangegangenen Kreuzfahrten war ein Tretroller sein bevorzugtes Fortbewegungsmittel auch an Bord. Dieser Roller wurde nun im Laufe eines Seetags mit Luftballons und bunten Bändern versehen oder zu einem Feuerwehrauto umfunktioniert. Noch besser gefiel unserem Sohn jedoch die Rolle als Koch mit Kochmütze in der Küche oder als „Oberaufseher“ an Deck auf Kontrollgang in Begleitung eines Offiziers. Wieder einmal zeigte sich, dass Seetage auch ohne Spielparadies zum Abenteuer für ein Kind werden und dabei noch in positiver Erinnerung bleiben können.

MS HAMBURG an Deck

Foto: MS HAMBURG im Indischen Ozean mit Kurs auf Mombasa, Kenia

W-LAN Empfang an Bord der MS HAMBURG...

An Bord der MS HAMBURG stehen auf Deck 5 insgesamt 4 öffentliche Computer mit einem kostenpflichtigen W-LAN Zugang zur Verfügung. Natürlich kann man sich auch mit seinen eigenen, mobilen Geräten einloggen. Es empfiehlt sich entsprechende „Zeitpakete“ an Bord zu kaufen, mit denen man dann ohne Datenlimit im Internet surfen kann. So kosten 30 Minuten z.B. 5,-- EUR, 60 Minuten 8,-- EUR oder 3 Stunden 20,-- EUR. Entgegen der Ausschreibung ist der W-LAN Empfang auf dem Schiff sogar deutlich besser. In den Treppenhäusern ist ein Empfang nahezu überall gegeben, zudem im Palmgarten, auf dem Sonnendeck, in der Weinstube, im Internetbereich auf Deck 5, im Bordshop und in einigen Kabinengängen mit Lage zu den Treppenhäusern. Ein Internetempfang ist grundsätzlich lückenlos auch in abgelegenen Fahrtgebieten gegeben, allerdings variiert die Übertragungsgeschwindigkeit zum Teil erheblich.

Auch der heutige Seetag war mit einem abwechslungsreichen Bordprogramm und verschiedenen Vorträgen sowie einer interessanten Veranstaltung der Bordärztin Dr. Wiesner gekrönt.

Dieser sonnige Tag an Bord der MS HAMBURG endete mit unterhaltsamen Gesprächen unter den Reisenden im Außenbereich des Palmgartens unter dem tropischen Sternenhimmel. Liebhaber kosmischer Ereignisse dürften auf dieser Kreuzfahrt auch auf ihre Kosten gekommen sein, denn Sternschnuppen sind in regelmäßigen Abständen und zum Teil in beachtlicher Größe am nächtlichen Himmel zu sehen gewesen.

Buffet MS HAMBURG

Foto: ein wahrer Künstler befindet sich an Bord der MS HAMBURG, wir stellen ihn später vor

Piraterie im Indischen Ozean...

In der Nacht auf dem Weg nach Mombasa entdeckte der informierte und aufmerksame Beobachter an Deck eine Veränderung im Vergleich zu anderen Nächten. Der Heckbereich der MS HAMBURG sowie der Schornstein waren verdunkelt. Die ganze Nacht lang patrouillierten Wachleute am Heck und richteten ihre Blicke aufmerksam auf das immer noch aufgewühlte Wasser des Indischen Ozeans. Der Crewbereich war mit Gittern versehen, die im Normalfall hochgeklappt sind. Die Türen zum Bug waren fest verschlossen und Wasserkanonen an Bug und Heck angebracht. Den meisten Passagieren mögen diese Maßnahmen zur Abwehr von möglichen Piratenangriffen entgangen sein. Sicherlich ist das auch besser so, denn es hätte unter Umständen wieder zu Aufständen an der Rezeption geführt.

Der Indische Ozean ist in der Vergangenheit immer wieder dadurch in die Schlagzeilen geraten, dass Fracht- und Passagierschiffe Opfer somalischer Piraten wurden, die von großen Mutterschiffen aus operieren und mit kleinen Motorbooten auf Handels- und Passagierschiffe lauerten. Zwar konnten die Angriffe in den letzten Jahren durch internationale Bemühungen und großen, finanziellen Aufwand um über 60 % reduziert werden aber gebannt ist die Gefahr damit noch lange nicht.

Buffet MS HAMBURG

Foto: Salatbuffet MS HAMBURG

Die bekanntesten Kreuzfahrtschiffe, welche in den letzten Jahren von Piraten angegriffen wurden sind die „Seabourn Spirit“ (2005), die Kreuzfahrtyacht „Le Ponant“ (2008), MS „Astor“ (2008), MS „Nautica“ (2008), MS „Athena“ (2008), die „MSC Melody“ (2009) und die „Spirit of Adventure“ /ex „Berlin“ (2011). Die MS HAMBURG geriet im Zusammenhang mit Piraten unter ihrem früheren Namen MS „Columbus“ ebenfalls einmal in die Schlagzeilen als der Reederei Hapag Lloyd Kreuzfahrten der Wunsch nach einem militärischen Geleitschutz im Gold von Aden nicht nachgekommen wurde. Die Passagiere wurden daraufhin ausgeschifft und über das Gefahrengebiet hinweg geflogen. Zuletzt war das Kreuzfahrtschiff „Azamara Journey“ von einem potentiellen Angriff betroffen, konnte die Piraten aber ebenfalls erfolgreich abwehren. Der einzige erfolgreiche Angriff von Piraten ereignete sich im Jahr 2008 auf das französische Kreuzfahrtschiff „Le Ponant“. Die Piraten kaperten die Luxusyacht und brachten 30 Mitglieder der Crew in ihre Gewalt. Glück im Unglück war in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass sich die „Le Ponant“ auf einer Überführungsfahrt von den Seychellen ins Mittelmeer befand und keine Passagiere an Bord waren. Durch viel Verhandlungsgeschick und mit Unterstürzung der französischen Marine gelang es schließlich, alle Crewmitglieder zu befreien.

Da Kreuzfahrtschiffe wegen ihres schnellen Tempos und des hohen Rumpfes schwer von Piraten zu entern sind, gelten sie als weniger gefährdet für Angriffe. Kreuzfahrtschiffe werden im Falle einer Attacke angewiesen schnell zu fahren und einen Zick-Zack-Kurs einzuschlagen, um die Piraten abzuschütteln. Zudem sind viele Kreuzfahrtschiffe inzwischen mit wirksamen Abwehrmaßnahmen ausgerüstet.

Buffet MS HAMBURG

Foto: Sinisha, einer von Marcs Bord-Lieblingen der MS HAMBURG

Der Abend an Bord der MS HAMBURG endete ruhig und mit einer großen Vorfreude auf den Hafen von Mombasa in Kenia.

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