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Reisebericht Ocean Majesty Kreuzfahrt Norwegische Fjorde ab/bis Kiel vom 14.-21. Juni 2014

Reisebericht Teil 2 Geiranger, Andalsnes und Molde

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Tag 3: 16. Juni 2014 „zauberhafte Welt der Fjorde“ Geirangerfjord und Hellesylt:

Die Nachtruhe sollte jedoch nur von kurzer Dauer sein. Skeptisch, ob der Himmel wirklich so grau bleiben würde, war der Wecker ohnehin für 04:00 Uhr eingestellt und sollte letztendlich auch nicht zum Einsatz kommen.

die Ocean Majesty nachts in den Norwegischen Fjorden

Foto: die Ocean Majesty nachts in den Norwegischen Fjorden

Um 03:30 verfärbte sich der Himmel in spektakulären Farben, die Ocean Majesty setzte derweil ihre Fahrt hindurch zwischen den engen Fjorden in Richtung Geiganger fort. Einen beeindruckenden Höhepunkt fand diese 12-stündige Passage mit der Durchfahrt unter der Maloy Brücke der gleichnamigen Stadt.

Ocean Majesty vor der Maloy Bridge

Foto: Ocean Majesty vor der Maloy Bridge

Die Maloybrua ist 1.224 m lang und hat eine Durchfahrtshöhe von 42 m. Baubeginn war im Jahr 1971, die Eröffnung für den Verkehr im Dezember 1973 und die feierliche Einweihung am 11. Juli 1974 durch King Olav. Seinerzeit war die Maloy Bridge die längste in Norwegen.

Sonnenaufgang in Norwegen an Bord der Ocean Majesty

Foto: Sonnenaufgang in Norwegen an Bord der Ocean Majesty

Danach hieß es dann auch für die Ocean Majesty kurzzeitig Kurs auf die offene See zu nehmen, was zumindest vorerst keine landschaftlichen Highlights mehr bedeuten sollte.

Diese optische Entspannungspause, wie wir sie jetzt mal nennen wollen, war dann jedoch auch nur von kurzer Dauer, denn auf Höhe der Insel Voksa bog die Ocean Majesty wieder in die Fjorde ab in Richtung Larsnes mit direktem Kurs auf den Storfjord.

Ocean Majesty unterwegs in den Norwegischen Fjorden

Foto: Ocean Majesty unterwegs in den Norwegischen Fjorden

Mit jedem Kilometer weiter in Richtung Geirangerfjord lichtete sich der zwischenzeitlich wieder zugezogene Himmel mehr und mehr. Nach Passage des Storfjords durchquerten wir mit der Ocean Majesty den Sunnylvsfjord, von dem aus dann der Geirangerfjord abzweigt.

Ocean Majesty im Sunnylvsfjord in Norwegen

Foto: Ocean Majesty im Sunnylvsfjord in Norwegen

Bei unserem letzten und seinerzeit auch ersten Besuch im Sommer 2013 sollten wir mit wenig Glück beim Wetterroulette gekrönt werden, so dass wir den Geirangerfjord bislang als eher unspektakulär in Erinnerung behalten haben. Dies sollte sich nun ändern. Der Bug der Ocean Majesty schob sich langsam durch das im Sonnenlicht glitzernde Wasser des Sunnylvsfjords in die von Steilklippen gesäumte Einfahrt des Geirangerfjords. Wie ein Theatersaal lag der von der Sonne angestrahlte, farbenprächtig schillernde Fjord vor uns.

Ocean Majesty mit den Sieben Schwestern und dem Freier Wasserfall

Foto: Ocean Majesty mit den Sieben Schwestern und dem „Freier“ Wasserfall

An seinen Hängen rauschten weiße Wasserfälle mit einer Fallhöhe von mehreren hundert Metern in die Tiefe, uralte Bauernhöfe thronten wie Modellhäuser in einer unwirklichen Szenerie an beiden Seiten des Fjords.

Zu den großartigsten Wasserfällen im Geirangerfjord zählen zweifelsfrei die Sieben Schwestern und der „Freier“.

Die berühmten Sieben Schwestern sind in der Tat bis zu sieben direkt nebeneinander in den Fjord stürzende Wasserfälle im Geirangerfjord. Die größte Fallhöhe beträgt 300 m. Da die Wasserfälle von Schmelzwasser gespeist werden, hängt ihre Größe stark vom Schneefall des vorherigen Winters ab. Auch ein niederschlagsarmer Frühling trägt nicht dazu bei, die Kaskaden besonders kräftig ausfallen zu lassen. In den  Sommermonaten kann es durchaus sein, dass nur vier oder weniger Schwestern zu sehen sind.

Direkt gegenüber auf der anderen Fjordseite befindet sich der Wasserfall „Freier“. Seinen Namen verdankt er einer alten Sage. Dieser nach wollte der Freier jede der Sieben Schwestern hintereinander heiraten. Alle wiesen ihn jedoch zurück und lehnten ab. Daraufhin, so sagt man, griff der Freier zur Flasche und wurde zum Alkoholiker. Der Wasserfall weist seither die Form einer Flasche auf.

Ocean Majesty und die Sieben Schwestern Wasserfaelle

Foto: Ocean Majesty und die Sieben Schwestern Wasserfälle

Pünktlich gegen 13:00 Uhr erreichten wir schließlich das Ende des Geirangerfjords, an dessen Ufer sich die 300 Einwohner-Stadt Geiranger zu sonnen schien. Kurz darauf ist der Anker an entsprechender Position gefallen. Mit uns lag heute nur die Mein Schiff 1 im Fjord, die sich aber seeklar machte. Am heutigen Nachmittag sollte die Ocean Majesty also das einzige Kreuzfahrtschiff an diesem bezaubernden Fleckchen Erde bleiben. Nachdem der Anker gefallen war, erfolgte wenig später die Ausbootung mit den bordeigenen Tendern. Entsprechend der im Tagesprogramm aufgeführten Reihenfolge wurden die Ausflugteilnehmer an Bord aufgerufen und mit den Tenderbooten an Land gebracht. Das Tagesprogramm nennt sich auf der Ocean Majesty übrigens „Hansa Happy Day“ und enthält alle wichtigen Informationen zum Tagesablauf, zu den Landausflügen und den Öffnungszeiten der Bars- und Restaurants an Bord.

Der Geirangerfjord zählt zu den beeindruckendsten Fjorden weltweit und zeigte sich in seiner heutigen Form erstmals nach dem Abschmelzen der Gletscher in dieser Gegend vor ungefähr 10.000 Jahren. Seit dem 14. Juli 2005 gehört er zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Länge des Geirangerfjords beträgt 15 km und seine Breite zwischen 600 m und 1,3 km. Der am Ende des Fjords gelegene Ort Geiranger liegt fast genau 100 km von der Küste entfernt. Das begründet sich dadurch, dass der Geirangerfjord eine Fortsetzung bzw. Abzweigung des Sunnylvsfjords ist, welcher wiederum eine Abzweigung des Storfjords ist.

Auf dem Programm stand heute ein Nachmittagsausflug zu den interessantesten Aussichtspunkten rund um den Geirangerfjord. 

Zunächst führte uns die Rundfahrt hinauf die Adlerstraße (norweg. Ørnevegen), die hinter jeder Kurve eine grandiose uns spektakuläre Aussicht auf den Fjord bereit hielt.

Die Adlerstraße ist eine 8 km lange Panoramastraße mit einer Steigung von bis zu 10%. Die Adlerstraße schlängelt sich in insgesamt 11 engen Kurven auf eine Höhe von 620 m und ist ein Straßenabschnitt der Verbindungsstraße 63 zwischen dem Ort Geiranger und Eidsdalen am Norddalsfjord. An der höchsten Kurve, der Adlerkurve (norweg. Ørnesvingen)  wurde im Jahr 2006 eine spektakuläre Aussichtsplattform errichtet, die einen Panoramablick über den Geirangerfjord bis zu den Sieben Schwestern bietet.

Adlerkurve mit Blick auf den Geirangerfjord und Ocean Majesty

Foto: Adlerkurve mit Blick auf den Geirangerfjord und Ocean Majesty

Nach diesen beeindruckenden Momenten folgten sogleich die nächsten. Ein längerer Aufenthalt am Fjordcenter und dem Storfoss Wasserfall standen auf dem Programm. Sowohl das Fjordcenter als auch der Wasserfall liegen ca. 1,5 km entfernt vom Ortszentrum Geiranger entfernt. Neben einem Besuch im Fjordcenter lohnt in jedem Fall eine Wanderung entlang des verzweigten Treppensystems hinab vom Fjordcenter neben den tosenden Wasserkaskaden des Storfoss Waserfalls in den Ort.

Storfoss Wasserfall und Geirangerfjord mit Ocean Majesty

Foto: Storfoss Wasserfall und Geirangerfjord mit Ocean Majesty

Das Fjordcenter beschäftigt sich mit der Natur, der Kultur und der Geschichte des Geirangerfjords. In der Ausstellung bekommt man ein Gefühl bzw. eine Vorstellung davon wie es sich auf den schwer zugänglichen Höfen an steilen Berghängen lebt, wie kompliziert der Straßenbau war und wie hart die Naturelemente in dieser Region sein können.

Ein Abstieg vom Fjordcenter entlang des größten Wasserfalls im Geirangerfjord bringt einen zum greifen nah an die rauschenden Wassermassen und die Wege führen nicht selten mitten durch den feinen Wassernebel des Storfoss Wasserfalls.

Nachdem wir die Fahrt entlang der Geirangerstraße fortsetzten, ließen sich hier und da alte Straßenabschnitte entdecken. Dazu gehört der heute noch mit PKWs befahrbare und gut erhaltene „Knuten“, der Knoten. Dieser Knuten windet sich in einer 270°-Schleife um eine große Steigung zu minimieren und ist zusammen mit einer Steinbrücke Bestandteil der alten Geirangerstraße von 1889. Einst überfuhr man auf der Geirangerstraße 9 Steinbrücken dieser Art. Die neue Geirangerstraße führt heute durch einen Felsen hindurch direkt am Knuten vorbei.

Steinbruecke der Knuten der Geirangerstrasse

Foto: Steinbrücke des Knuten der Geirangerstraße

Nur wenig später folgte der nächste Halt. Wieder wartete ein grandioser Aussichtspunkt, der Flydalsjuvet, der ca. 300 m oberhalb des Meeresspiegels und 4 km vom Ort Geiranger entfernt liegt, auf die Ausfluggäste. Dieser Aussichtspunkt erscheint in so ziemlich jedem Norwegen-Prospekt und wurde millionenfach fotografiert. Die Aussicht auf den Fjord ist allerdings wirklich atemberaubend schön und wir sollten an diesem Tag in den Genuss von allerschönstem Wetter und einer hervorragenden, klaren Luft kommen.

Aussichtspunkt Flydalsjuvet am Geirangerfjord

Foto: Aussichtspunkt Flydalsjuvet am Geirangerfjord

Nach dem Stopp am Flydalsjuvet setzten wir die Fahrt in Richtung Dalsnibba fort. Schon die Anfahrt zum höchsten Aussichtspunkt am Geirangerfjord hätte spektakulärer kaum sein können. Die Abendsonne verzauberte die noch immer von Schneeresten bedeckte Landschaft und tauchte sie in ein sensationelles Licht. Auf einer Höhe von über 1.000 m taucht der Bergsee Djupvatnet wie eine Oase in der schroffen Bergwelt auf. Wie man uns erzählte, war er vor vier Wochen noch mit Eisschollen bedeckt. An der vor wärmenden Sonnenstrahlen geschützten Westseite zeigt sich immer noch eine hartnäckige Eisschicht.

Bergsee Djupvatnet auf dem Dalsnibba-Pass am Geirangerfjord

Foto: Bergsee Djupvatnet auf dem Dalsnibba-Pass am Geirangerfjord

Immer dramatischer zeigte sich die Bergwelt und immer imposanter wurde der Blick bis weit über den Geirangerfjord hinaus. Ohne Zweifel hat die Natur an diesem Abend ein ganz großes Theater geboten, welches in dieser Lichtintensität nur an Tagen mit ganz klarer Sicht zu bewundern ist. Der Rundblick war so atemberaubend, wie überwältigend zugleich. Sicherlich war nicht die Höhe von „nur“ etwa 1.500 m der Grund für diese Faszination, denn da gibt es weltweit deutlich höhere Aussichtspunkte, sondern die Kombination aus schroffer Bergwelt mit Schneeresten und Bergseen zur einen Seite und der endlos scheinende und so winzig wirkende Geirangerfjord zur anderen Seite. An den höchsten Stellen zogen gespenstisch anmutend die Wolken vorbei und streiften immer wieder die Gipfel.

Blick vom Dalsnibba zum Geirangerfjord

Foto: Blick vom Dalsnibba zum Geirangerfjord

Die Dalsnibba ist ein mit einer neuen, befestigten Straße erschlossener Berg von dem aus sich an klaren Tagen das gesamte Geirangertal mit dem 7 km entfernten Geirangerfjord überblicken lässt. Nur wenige Tage vor unserem Besuch war ein Großteil dieser Straße noch von Schnee bedeckt. Sie ist zudem nur wenige Wochen im Jahr überhaupt befahrbar. Je nachdem wie schnell der Schnee die Straße freigibt und je nachdem wann die ersten Schneefälle sie wieder unpassierbar machen liegen nur 3 Monate dazwischen.

auf dem Dalsnibba mit Blick in Richtung Geirangertal

Foto: auf dem Dalsnibba mit Blick in Richtung Geirangertal

Zum Abend hin klarte es fast komplett auf und die Natur zauberte uns eine Kulisse die perfekter nicht hätte sein können. Die Schneereste glitzerten auch bei der Abfahrt mit tiefen Bergseen und der Abendsonne um die Wette und schufen gemäldeartige Landschaftsbilder. Obwohl die Aufenthaltszeiten an den einzelnen Punkten schon recht großzügig bemessen waren, reichte die Zeit kaum um all die Eindrücke erfassen zu können.

Um 22:00 Uhr lichtete die Ocean Majesty die Anker und nahm Kurs auf das am Anfang des Geirangerfjords gelegene Hellesylt, um die Teilnehmer des Tagesausflugs wieder an Bord zu nehmen.

Ocean Majesty und die Sieben Schwestern

Foto: Ocean Majesty und die Sieben Schwestern

Der kleine Ort Hellesylt ist mit 680 Einwohnern relativ klein und liegt unterhalb der 1.141 m hohen Felswand des Berges Akerneset. Nachdem die Ausfluggäste an Bord der Ocean Majesty waren, nahmen wir Kurs auf Andalsnes.

Tag 4: 17. Juni 2014 „Zauberhafte Welt der Fjorde“ Andalsnes und Molde in Norwegen

Die Einfahrt nach Andalsnes, der Hauptstadt der Gemeinde Rauma in der Provinz More og Romsdal gestaltete sich deutlich weniger spektakulär als durch die Fjorde in Richtung Geiranger. Hinzu kam, dass sich schon der Morgen grau in grau zeigte und die letzten Ansätze von Sonnenlücken alsbald verschwanden. Pünktlich um 07:00 Uhr ist der Anker vor dem Hafen gefallen. Kurz darauf erfolgte wieder die Ausbootung der Ausflugteilnehmer und individuellen Landgänger. Wir haben uns ebenfalls in der 2.000 Einwohner-Stadt am Isfjord umgesehen und stellten schnell fest, dass Andalsnes ein reiner Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung ist. Da die Stadt im Jahr 1940 von Bombenangriffen vollständig zerstört wurde, fehlt es an jeglicher historischer Substanz. Auch sonst hat die Stadt prinzipiell keine Sehenswürdigkeiten. Es empfiehlt sich also in jedem Fall, einen der angebotenen Ausflüge der jeweiligen Reederei zu buchen.

Tenderboote der Ocean Majesty vor Andalsnes

Foto: Tenderboote der Ocean Majesty vor Andalsnes

In Andalsnes beginnt die Bahnstrecke der Raumabanen, die in den Sommermonaten an Wochenenden mit einer Dampflokomotive bespannten Museumszug von Andalsnes bis Bjori fährt. Ebenfalls in Andalsnes starten Touren über den Trollstigen, die sich auf einer Länge von 18 Kilometern mit bis zu 12% Steigung in 11 engen Serpentinen auf den Pass hinauf schlängelt. Der Höhenunterschied liegt bei 405 m und ist an der höchsten Stelle 700 m hoch. Oben angekommen bietet sich dann ein spektakulärer Ausblick. Fährt man die Straße weiter, so gelangt man nach Geiranger.

Ocean Majesty in Andalsnes

Foto: Ocean Majesty in Andalsnes

Um 12:00 Uhr lichtete die Ocean Majesty ihren Anker. Die Stadt Molde am Nordufer des Moldefjords sollte das neue Ziel sein. Keine zwei Stunden später peilten wir auch schon den Liegeplatz der Ocean Majesty an. Molde wird auch die „Stadt der Rosen“ genannt. Im Zentrum auf dem Rathausplatz steht die von einem Springbrunnen umgebene Bronzeskulptur „Rosepiken“. Das Mädchen trägt einen Rosenstrauß im Arm, die Skulptur ist ein Geschenk des ehemaligen Besitzers der Konfektionsfabrik Hodig, aus dem Jahr 1971. Ebenfalls sehenswert in Molde ist das Rathaus aus dem Jahr 1966 sowie auch die Domkirche von Molde aus dem Jahr 1957.

Bronzeskulptur Rosepiken auf dem Rathausplatz in Molde

Foto: Bronzeskulptur „Rosepiken“ auf dem Rathausplatz in Molde

Leider wurde unser Rundgang durch plötzlich einsetzenden, starken Regen unterbrochen. Da sich die Wettersituation bis zum Abend hin nicht mehr bessern sollte, nahmen wir die wenigen Eindrücke vom Vormittag mit und haben mit der Ocean Majesty den Liegeplatz in Molde um 19:00 Uhr in Richtung Vik im Sognefjord wieder verlassen.

Molde die Stadt der Rosen

Foto: Molde, die Stadt der Rosen

Die Ocean Majesty durchfuhr bei ihrer Fahrt von Molde nach Vik wieder die innere Passage durch enge Fjorde hindurch und entlang kleiner Städte. Im Gegensatz zu den großen Kreuzfahrtschiffen kann die Ocean Majesty auch unter kleinen Brücken mit geringer Durchfahrtshöhe hindurch fahren und landschaftlich sehr attraktive Passagen und Verbindungsstrecken nutzen. Gegenüber den regulären Routen die von den großen Kreuzfahrtschiffen befahren werden ist das ein herausragender Unterschied einer Norwegen Kreuzfahrt.

  • FORTSETZUNG in TEIL 3 unserer Reiseberichte der  Ocean Majesty Norwegen Kreuzfahrt ab/bis Kiel in die „Zauberhafte Welt der Fjorde“ vom 14.-21. Juni 2014

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