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20.April 2016: Schiffsportrait MS Alina: Bilder und Details zum Premium-Flusskreuzfahrtschiff von Phoenix Reisen

Bilder, Details und Infos von Bord der MS Alina, dem Premium-Flusskreuzfahrtschiff von Phoenix Reisen

Hintergrund

Seit über 40 Jahren schon ist der Bonner Veranstalter Phoenix Reisen nun schon auf dem Reisemarkt tätig, zunächst mit Städtereisen, dann mit Hochseekreuzfahrten und seit 1993 mit Flusskreuzfahrtschiffen. In all den Jahrzehnten hat man nie vergessen sich dem Markt anzupassen, das Verhalten und die Vorlieben der Reisegäste genau zu analysieren, Trends zu setzen und sich letztendlich zukunftsweisend auszurichten. So setzte auch das Flusskreuzfahrtschiff MS Alina bei seiner Indienststellung im Jahr 2011 neue Standards in Bezug auf Komfort und Großzügigkeit. Im Jahr 2016 verkehren (die Nilschiffe ausgenommen) insgesamt 30 Flusskreuzfahrtschiffe auf Donau, Rhein und Nebenflüssen, Elbe, Moldau, Oder, Havel, Amazonas, Ganges, Brahmaputra, Irawadi, Mekong, Yangtse, Wolga, Don und anderen mehr. Damit hat Phoenix Reisen ein überdurchschnittlich großes Portfolio an Destinationen zu bieten, was das Unternehmen von den meisten Mitbewerbern deutlich abhebt. In der Bonner Zentrale sind derzeit etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt und sorgen täglich aufs Neue für einen reibungslosen Geschäftsablauf.

Kommen wir zurück zur MS Alina, die im Jahr 2016 ausschließlich das Fahrtgebiet zwischen Köln, Amsterdam, dem Ijsselmeer und Antwerpen sowie diversen Nebenflüssen bedient. Wir machen die Saisoneröffnungsfahrt mit und sehen uns detailliert an Bord um.

Rein von ihren Abmessungen her gehört die Alina zu den ganz großen Flusskreuzfahrtschiffen auf dem Rhein. Sie ist 135m lang und 11,40m breit, hat einen Tiefgang von 1,60 und 4 Passagierdecks. Insgesamt reisen bis zu 216 Passagiere an Bord in 108 Kabinen, die sich auf insgesamt drei Kabinendecks verteilen und eine Größe von 14-16m² aufweisen. Die Kabinen auf dem Saturndeck und Oriondeck verfügen über einen französischen Balkon. Phoenix Reisen betreibt die Alina im Vollcharter von der Schweizer Reederei Scylla AG. Für den Hotelbetrieb inkl. Catering zeigt sich das renommierte Unternehmen Sea Chefs verantwortlich.

Die Bordwährung an Bord der Alina ist der EURO, als Zahlungsmittel akzeptiert werden die Girocard sowie Kreditkarten (VISA, MC), die Bordsprache ist Deutsch. Es herrscht eine gemütliche und ungezwungene Atmosphäre, am Kapitänsabend empfiehlt sich etwas elegantere Kleidung. Die Abendgarderobe kann aber getrost daheim bleiben.

MS Alina in Medemblik am Ijsselmeer

Foto: MS Alina in Medemblik am Ijsselmeer

Betrachtet man die MS Alina von Landseite aus, so fallen ihre gefälligen Linien und großen Fensterfronten sofort ins Auge, ebenso die schöne Galerie direkt im vorderen Schiffsbereich. Dazu später mehr.

Die 108 Kabinen der MS Alina teilen sich insgesamt in 10 Kategorien auf, die sich vielmehr durch ihre Lage als eine unterschiedliche Ausstattung unterscheiden. Die Gäste der Kategorien E, F und G erwartet an Bord ein erlesener und noch exklusiverer Service als er ohnehin an Bord schon geboten wird. Bei Buchung einer dieser Kabinenkategorien, die sich natürlich alle auf dem oberen Oriondeck befinden, erhalten die Gäste den so genannten VIP-Service. Dabei kommen sie in den Genuss einer Flasche Sekt zur Begrüßung, einer Begrüßungsüberraschung auf der Kabine, einer Pralinenauswahl und nehmen an einem exklusiven Kapitänsempfang teil.

Die Ausstattung der Kabinen und Besonderheiten:

Die geschmackvoll und gemütlich eingerichteten Kabinen sind alle Außenkabinen und bieten herrliche Ausblicke durch die großen Panoramafenster. Sie sind mit 2 unteren Betten ausgestattet, entweder getrennt oder als französisches Bett stellbar. Zur Ausstattung gehören Dusche/WC, Föhn, individuell regulierbare Klimaanlage, Flachbildfernseher, Radio, Telefon, Minibar und Safe. In den Schränken lassen sich, entgegen anderer Meldungen, auch Kleider und lange Kleidungsstücke aufhängen. Es gibt einen Schrank für Hemden, einen weiteren für Kleider und Hosen sowie einen dritten in dem sich diverse Schubladen variabel nutzen lassen. Die Schränke sind bei Öffnung von Innen beleuchtet. Weitere Staumöglichkeiten stehen in den Nachtschränken zur Verfügung. Sowohl in der Kabine als auch im Bad finden wir einen Mülleimer, das ist sehr praktisch. Die Schranktüren lassen sich bequem öffnen, was insbesondere für ältere Reisegäste ein wichtiger Aspekt ist.

Kabine 329 MS Alina

Foto: Kabine 329 MS Alina

  • Die Klimaanlage ist komplett abschaltbar! Das ist ein großer Vorteil für Kreuzfahrtgäste, welche gerne bei geöffneter Balkontür schlafen oder die Luft einer Klimaanlage generell schlecht vertragen.
  • Die Schlaufen der Handtücher im Bad sind auch als solche nutzbar, was auf anderen Flusskreuzfahrtschiffen der Mitbewerber nicht überall Standard ist.
  • Hinweis: Die Fenster in  den Kabinen auf dem unteren Neptundeck lassen sich aufgrund ihrer Nähe zur Wasserlinie nicht öffnen  

Der an der Wand befestigte Samsung-Flachbildfernseher ist von überall aus in der Kabine einsehbar und gegenüber den Betten installiert. Das geflieste Bad bietet eine, auf Flusskreuzfahrtschiffen übliche Standardgröße und alle Annehmlichkeiten eines Premium-Flusskreuzfahrtschiffes. Die Badarmaturen wurden vom renommierten Hersteller GROHE geliefert und unterstreichen den hochwertigen Charakter. Die Duschkabine ist durch eine Glassschiebetür vom Bad getrennt.

Bad Kabine 329 MS Alina

Foto: Bad Kabine 329 MS Alina

Zwar gibt es in der Kabine keine Bilder an den Wänden aber diese sind aufgrund einer geschickten Lampen- und Lichtinstallation auch nicht erforderlich um den Wohnkomfort noch zu steigern.

Je nach Fahrtgebiet und Region ist eine große Anzahl Deutschen Fernsehsender in der Kabine zu empfangen. Während unserer Flusskreuzfahrt durch die Niederlande und Belgien sind alle wichtigen, Deutschen Programme bei den Stichproben zu empfangen gewesen.  

Das Foyer der Alina empfängt die Gäste nicht nur mit einer von Licht durchfluteten Großzügigkeit, in hellen, freundlichen Farben sondern auch mit einer für Flusskreuzfahrtschiffe angenehmen Eleganz. Eine schicke, sich durch alle Decks windende Wendeltreppe, eine umlaufende Galerie, ein Atrium über drei Decks in dessen Mitte ein großer Kronleuchter die Blicke auf sich zieht – das sind die Hauptmerkmale und die ersten Eindrücke beim Betreten der Alina. Ein Fahrstuhl verbindet alle Decks (außer Sonnendeck) miteinander. Der Fahrstuhl nimmt insgesamt entweder 11 Personen oder 900 kg. Ein Blickfang im Atrium, wie zum Beispiel ein Blumenkübel oder ein Tisch im Zentrum, würde den positiven Gesamteindruck noch abrunden. Der Platz dafür ist zumindest vorhanden. Etwas umständlich erscheint uns zeitweise, dass es vom Foyer aus nur einen Ausgang zum Sonnendeck, über die Galerie auf dem Oriondeck gibt. Der einzige Aufgang auf das Sonnendeck macht es erforderlich, dass man vom Saturndeck kommend, die komplette Galerie umrunden muss um diesen zu erreichen.

MS Alina Atrium, Foyer und Treppen

Foto: MS Alina Atrium, Foyer und Treppen

Die Kabinengänge zeigen sich sowohl auf dem Hauptdeck als auch auf dem Oberdeck sehr elegant, in einem zeitgemäßen Farbdesign aus hellen Erdtönen. Zwar gibt es keine Bilder an den Wänden, dafür sind aber Lampen und Spiegel so angebracht, dass eine insgesamt ansprechende Atmosphäre herrscht. Aus unserer Sicht ist das Licht eine Nouance zu warm und erscheint daher für das menschliche Auge sehr Gelb, was in Kombination mit den cremefarbenen Wandverkleidungen weiter verstärkt wird. Die Kameratechnik überlistet diesen Effekt und stellt die Kabinengänge weitgehend farbneutral dar. 

MS Alina Kabinengang Saturndeck

Foto: MS Alina Kabinengang Saturndeck

Das Restaurant  der Alina verteilt sich auf zwei Decks, das untere Neptundeck und das Saturndeck. Beide Ebenen tragen unterschiedliche Namen, so heißt das obere Restaurant Loreley und das untere Wachau. Insgesamt gefällt uns das Interieur sehr gut, die Atmosphäre ist sowohl zum Frühstück als auch zum Mittag- und Abendessen sehr einladend. Eine leichte Abweichung hinsichtlich Lautstärkenpegel und positivem Gesamteindruck stellen wir im unteren Wachau-Restaurant fest. Wir haben beide Restaurants im Laufe der Kreuzfahrt auf unterschiedlichen Sitzplätzen ausgetestet. Wenngleich die untere Ebene keine schönen Aussichtsmöglichkeiten auf die Flusslandschaft bietet, so treffen sich dort meist größere Reisegruppen oder auch Paare, die ihre Aufmerksamkeit eher sich selbst als dem Geschehen außerhalb des Schiffes schenken. Ein romantisches Dinner mit (künstlichem) Kerzenschein, das gibt es auf der oberen Ebene, im Loreley-Restaurant nicht.

Die dezenten Farbtöne setzen sich im gesamten Restaurant fort. Ohne Schnörkel, Messing und protziger Dekoration strahlt das Restaurant eine angenehme Eleganz und Leichtigkeit aus, man fühlt sich sofort wohl. Das Frühstücksbuffet wird auf unterschiedlichen, großen Theken präsentiert, die sich sowohl im Loreley-, als auch im Wachau-Restaurant und auf einer Zwischenetage präsentieren. Reisegäste mit Gehbehinderungen finden in beiden Restaurants die gleiche Auswahl vor, sodass ein mühsames Treppen steigen nicht nötig wird.

Restaurant MS Alina eingedeckt zum Frühstück

Foto: MS Alina Restaurant eingedeckt zum Frühstück

Das Sonnendeck ist weitläufig und großzügig gestaltet, Große Sonnensegel stehen ebenso bereit wie hochwertige Aluliegen und Stühle. Direkt hinter der Kommandobrücke wurden beidseitig des Schiffes große Windschutzwände angebracht, die eine Nutzung des Mobiliars auch an kühleren Tagen möglich machen. Es gibt darüber hinaus ein Shuffleboard-Spielfeld, einen 4-Loch Minigolfbereich und einen beheizten Pool am Heck der Alina. Als Deckbelag wurde Kunstrasen in ansehnlichen, unterschiedlichen Farben verwendet. Am Heck führt eine Treppe auf das Oriondeck hinunter zum Bistro-Restaurant. Ein weiteres Treppenhaus verbindet im hinteren Drittel des Schiffes das Sonnendeck mit dem Oriondeck und dem Saturndeck. Der vom Sonnendeck zum Oriondeck führende Treppenabgang ist bei Dunkelheit seitlich beleuchtet und insgesamt großzügig dimensioniert. Die automatische Tür zum Kabinendeck öffnet sich mit dem gleichen Schließsystem wie die Kabinentüren. Man hält seine Türkarte einfach vor einen Öffnungsmechanismus. Aus Sicherheitsgründen sind die Außentüren der Alina nur noch mit der Bordkarte zu öffnen.

grosses Sonnendeck mit Pool, Minigolf und Schuffleboard MS Alina

Foto: großes Sonnendeck mit Pool, Minigolf und Shuffleboard MS Alina

Die Panorama-Lounge bzw. der Salon verdienen diesen Namen in vollem Maße, denn von allen Plätzen aus bietet sich ein hervorragender Blick auf die vorbeiziehende Flusslandschaft durch die großen Panoramafenster. Die Echtholz- und Glastische (oberer Bereich) und die schwarzen Granittische (unterer Bereich) harmonieren wunderbar mit den warmen Farbtönen der Sitzmöbel und den Kissen in Phoenix-Farben. Zwei seitliche Treppen neben der Tanzfläche verbinden den oberen Bereich mit dem unteren. Einen Treppenlift für Gehbehinderte zur Überbrückung gibt es nicht. Vom unteren Bereich aus ist es möglich direkt auf die Aussichtsterrasse hinter dem Bug zu gelangen – zusätzlich führt außen eine Treppe auf das Sonnendeck. Die Musik kommt hier nicht vom Band sondern vom Piano. Große Flachbildfernseher, die sich in der Wandverkleidung versenken lassen, zeigen bei Bedarf die Reiseroute, die Speisekarten oder andere Dinge, die für die Flusskreuzfahrt mit der Alina relevant sind. Vorbei sind glücklicher Weise auch auf der Alina die Zeiten muffiger Flussschiffatmosphäre.

MS Alina Panorama-Lounge mit grossen Fenstern

Foto: MS Alina Panorama-Lounge mit großen Fenstern

Die Bar auf der unteren Ebene der Lounge kommt in einer zurückhaltenden Eleganz daher. Die Theke ist aus selbigem Granitstein wie die Tische, das Geländer besteht aus gebürstetem Stahl und passt perfekt ins Gesamtbild. Besonders gemütlich sind die Sitzplätze bzw. die an den Fenstern entlanglaufenden Bänke.

MS Alina Panorama-Lounge Bar

Foto: MS Alina Panorama-Lounge Bar

Die Blumendekoration, derzeit bestehend aus frischen Tulpen, zaubert angenehme Farbakzente in die Lounge. Als Leuchtmittel wurden noch Halogen-Spots und keine LED-Lampen verbaut.  

Eines der Highlights in der Lounge ist die Darbietung des so genannten Light Lunch, als Alternative zum regulären Hauptrestaurant. Das Light Lunch wird im Bereich der Tanzfläche aufgebaut und bietet eine große Auswahl an Salaten sowie einen Live Cooking-Bereich in dem in erster Linie frische Pastagerichte zubereitet werden. Zusätzlich kann sich jeder Gast von der regulären Restaurantkarte bis zu zwei Gänge von dieser in die Lounge bestellen. Wir empfinden diese Möglichkeit des Speisens deshalb als Highlight, weil die Atmosphäre in der Lounge als sehr angenehm zu bezeichnen ist und sich gleichzeitig phantastische Aussichtsmöglichkeiten bieten. Dieses Angebot besteht aktuell, wie der Name vermuten lässt, nur zur Mittagzeit. Der Begriff Light Lunch orientiert sich in erster Linie am reduzierten Menü-Angebot im Vergleich zu jenem im Hauptrestaurant und nicht daran, hier Schon- oder Diätkost zu präsentieren. Die gibt es auf Wunsch und Absprache natürlich dennoch.     

Ebenfalls sehr gelungen ist aus unserer Sicht die Heckbar bzw. der Lido-Grill, welcher abends einen äußerst intimen und eleganten Rahmen für ein Dinner in kleinem Kreis bietet. Maximal speisen etwa 30 Personen im Lido-Grill. Dieses Restaurant ist im Reisepreis inkludiert, kostet also keinen Aufpreis. Der Lido-Grill bietet den perfekten Rahmen für ein Geburtstags-Dinner oder für einen besonders harmonischen Abend zum Hochzeitstag. Es wird gebeten, zuvor an der Rezeption einen Platz für den gewünschten Abend zu reservieren. Grundsätzlich hat jeder Gast einmal pro Kreuzfahrt die Möglichkeit in diesem Restaurant zu speisen. Wenn es die Kapazitäten zulassen, steht auch einem weiteren Besuch nichts im Wege.

Lido Grill Restaurant MS Alina

Foto: Lido Grill Restaurant MS Alina

Auf dem Neptundeck verfügt die Alina über eine Sauna und Fitnessraum mit drei Sportgeräten. Das mag zunächst nicht viel klingen, allerdings sehen die Geräte noch so neu aus wie am ersten Tag, was durch die geringe Nutzung zu begründen ist. Erstmal liegt dies an der Altersstruktur und außerdem daran, dass die Tagesprogramme während einer Flusskreuzfahrt bereits gut gefüllt sind.

  • Die gesamte Bildergalerie aller öffentlichen Räume >>hier<<
  • Bildergalerie zur Flusskreuzfahrt mit der Alina nach Holland, Belgien und auf dem Ijsselmeer >>hier<<

Das könnte verbessert werden:

  • Gehbehinderte Passagiere können nicht auf das Sonnendeck, es ist kein Treppenlift vorhanden.
  • Nicht ganz so gelungen ist die Anordnung des Wachau-Restaurants aufgrund seiner Lage im unteren Schiffbereich. Durch ein besonderes Konzept ist es allerdings gelungen die Attraktivität zu steigern und den größten Minuspunkt, der schlechten Aussicht auf die Flusslandschaft, weniger relevant erscheinen zu lassen. Weitere Verbesserungen sind, bedingt durch die Bauart des Schiffes, eigentlich kaum möglich.
  • Eine Alternative zu den schweren 0,75 L Gerolsteiner Glasflaschen wäre insbesondere für Landausflüge interessant. 0,5L Plastikflaschen sind leicht und handlich, ein Verkauf vor Ausflugbeginn würde unserer Meinung nach bei den Gästen ankommen. Ob der Preis von 3,70 für die Gerolsteiner-Flaschen einige Reisenden von einem Kauf abhält, können wir nicht beurteilen. Ältere Reisegäste haben keine Möglichkeit, diese Flaschen zu umgehen, jüngere haben wir mit kleinen Supermarkt-Plastikflaschen angetroffen. Wassertrinker kommen auf ca. 3 Flaschen pro Tag oder mehr. Bei einer 7-tägigen Flusskreuzfahrt sammeln sich auf dem Bordkonto schnell  77,70 EUR – bei zwei Personen immerhin 155,40 EUR für Wasser.  

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