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15.Juni 2013: Schiffsbewertung und Eindrücke von Bord der Prinsendam in Hamburg

Unsere Schiffsbewertung und Eindrücke von Bord der Prinsendam in Hamburg am 14. Juni 2013

Viele Jahre ist es her, dass wir auf der 1988 als Royal Viking Sun gebauten und für die Royal Viking Line in Dienst befindlichen MS Prinsendam waren. Genauer gesagt trug sie zu dieser Zeit noch den Namen Royal Viking Sun und gehörte neben der damaligen MS Europa von Hapag Lloyd Kreuzfahrten zu den weltbesten Kreuzfahrtschiffen.

Prinsendam

Umso gespannter waren wir auf das Wiedersehen mit dieser inzwischen nicht mehr ganz jungen Lady.

Viel hat sich verändert und die 11 Jahre unter der Flagge von Holland America Line sind natürlich deutlich erkennbar. Allerdings sind diese Veränderungen durchweg positiv und eben auch nicht überall zu erkennen. Aber wir vergleichen nun nicht zwischen damals und heute sondern schildern die aktuellen Eindrücke unserer Besichtigung der MS Prinsendam am 14. Juni 2013 in Hamburg.

Holland America Line blickt auf eine 140jährige Geschichte zurück und betreibt aktuell 15 Schiffe von denen die MS Prinsendam mit 25 Jahren das älteste und kleinste ist. 793 Passagiere reisen an Bord und werden von 428 Crewmitgliedern betreut. Ein hervorragendes Verhältnis! Das Schiff bietet insgesamt zwei Pools und 3 Restaurants. Die Bordsprache ist Englisch, es gibt jedoch Speisekarten und Tagesprogramme in Deutsch. Ab einer Teilnehmerzahl von 30 Personen werden auch deutschsprachige Landausflüge angeboten. Man ist bemüht, so viel wie möglich für Gäste aus dem deutschsprachigen Raum zu tun, was sich auch deutlich im überaus motivierten und freundlichen Personal an Bord zeigt.  Man garantiert immer mindestens eine deutschsprachige Person an der Rezeption (Sprechzeiten) aber wir sind auf eine große Anzahl von Crew an Bord gestoßen, die zumindest im Ansatz Deutsch sprachen.

Foto: der rote Teppich liegt bereit - MS Prinsemdam am Cruise Center Grasbrook in Hamburg

Da die Schiffe unter der Flagge der Niederlande fahren, sind ca. 10-15 % der Besatzungsmitglieder aus den Niederlanden. Überwiegend sind diese in den Schlüsselpositionen tätig – Hoteldirektor, Offiziere, Kapitän.

Wie gesagt ist es aber auffällig wie motiviert das Personal an Bord ist, sich auf die Sprache der Gäste einzustellen. Da können sich andere Reedereien, welche wir eigentlich seit Jahren ins Herz geschlossen haben, ein Beispiel dran nehmen. Was uns gut gefällt – es wird klar kommuniziert, dass der Gast Englisch sprechen sollte um mit einem Schiff der Holland America Line zu reisen – daher fällt es dann besonders positiv auf, wenn man auf mehr deutschsprachiges Personal stößt wie erwartet. Der Gast wird in seinen Erwartungen also übertroffen und nicht enttäuscht.

Foto: Rezeptionsbereich

Das trifft auch auf andere Bereiche zu. Holland America Line ist ein gelungener Mix aus Tradition und Moderne. Die Crew steht stets aufmerksam und mit einem Lächeln für die Gäste bereit. Da kein Passagierwechsel in Hamburg erfolgte, konnten wir diverse Beobachtungen in diesem Bereich machen. Ganz deutlich hebt sich das kulinarische Angebot von anderen Reedereien ab. Wir hatten die Gelegenheit, aus verschiedenen Gängen ein Menü zu wählen und waren überrascht über Qualität und Geschmack. Natürlich haben wir uns im Anschluss an die Schiffsbesichtigung noch unter die Passagiere gemischt und auch einen Blick auf das große Mittagsbuffet geworfen. Was dem Gast dort geboten wird, ist definitiv das Ergebnis internationaler Gourmetköche. Obwohl in erster Linie Kanadier und Amerikaner an Bord waren, ist das kulinarische Angebot wirklich herausragend gewesen.

Foto: im Bereich des Atriums mit seinen geschwungenen Treppen zu fast allen Decks

Da die Prinsendam nicht komplett ausgebucht war, ergab sich die Möglichkeit in einige Kabinen zu schauen. Schon bei den Planungen in den 80er Jahren bewiesen die Architekten große Weitsicht und so verfügt die Prinsendam überwiegend über Außen- und Balkonkabinen. Auf den Kabinenbalkonen darf übrigens auch noch geraucht werden. Zum Standard aller Kabinen gehören ein Flat-TV mit DVD-Player, ein kostenloser Bademantel, frisches Obst, und ein ebenfalls kostenfreier 24-Stunden-Zimmerservice, Schuhputz-Service, ein begehbarer Kleiderschrank, regulierbare Klimaanlage sowie Stuhl und Schreibtisch.

Foto: Wohnbeispiel einer Suite

Die Kabinen weisen folgende Größen auf.

  • Innenkabinen: 12-13m²
  • Außenkabinen: 17-18m²
  • Balkonkabinen: 21-22m²

Foto: Wohnbeispiel einer Balkonkabine

  • Pinnacle Suite/Penthouse Suite 67m²
  • Suiten: 45m²
  • Signature Suite 33m²

Foto: Balkon einer Suite

Suitengäste kommen zusätzlich in den Genuss eines Kühlschranks, einem exklusivem Zugang zur Neptun Lounge, bevorzugte Ein- uns Ausschiffung sowie bevorzugte Tischwahl im Restaurant.  Im Hauptrestaurant gibt es zwei Tischzeiten sowie eine offene Tischzeit nach Wahl. Die kostenpflichtigen Spezialitätenrestaurants sind nach Verfügbarkeit reservierbar. Im nächsten Jahr steht ein Umbau an, weshalb dann einige Außenkabinen eine Sichtbehinderung haben werden.    

Foto: Wohnbeispiel einer Außenkabine

Die Prinsendam bzw. die Royal Viking Sun war ihrer Zeit damals um viele Jahre voraus. Dadurch beeindruckt das Schiff auch heute noch mit viel Freiflächen im Innen- und Außenbereich und einem großen Atrium welches nicht einmal auf neueren Schiffen in dieser Größe zu finden ist. Das Atrium erstreckt sich im Prinzip durch das komplette Schiff und durch alle Decks, allerdings ist ein freier Blick nicht entsprechend gegeben.

Der La Fontaine Dining Room, das luxuriöse und mit Kunstwerken dekorierte Hauptrestaurant, befindet sich auf dem Lower Promenaden Deck und ermöglicht einen entsprechenden Zugang zum stilvollen, mit Holz belegten Deck. Die Deckchairs aus Echtholz müssten allerdings mal wieder lackiert werden. Natürlich ist auch an anderen Stellen der Zahn der Zeit deutlich erkennbar, was das Schiff aber nicht abwertet.

Foto: La Fontaine Dining Room mit Wendeltreppe zur Explorer´s Lounge

Der eine oder andere Türgriff wackelt, das aggressive Seewasser macht sich in Form von Rostfraß bemerkbar und auch in den Kabinen gibt es hier und da Renovierungsbedarf. Ein Hingucker sind die Holztüren auf dem Lower Promenaden Deck, welches natürlich komplett umrundet werden kann. Im Bug- und Heckbereich ist es über verwinkelte Treppen möglich, auf diverse Außendecks mit viel Freifläche zu gelangen.

Foto: über diverse Außentreppen  sind fast alle Decks erreichbar

Die Treppen am Heck verbinden das Lower Promenaden Deck sogar mit dem Lido Deck ganz oben und ermöglichen von den einzelnen Decks dazwischen atemberaubende Blicke auf das Meer und bieten unzählige Oasen der Ruhe.

Foto: von diversen Terrassen aus hat man einen freien Blick über den Bug

Die vorderen Treppen verschaffen einen Zugang zu diversen Freidecks unterhalb der Brücke mit toller Aussicht über den Bug des Schiffes und weiteren Ruhezonen. Der große Außenbereich des La Fontaine Dining Rooms wird als solcher nicht mehr genutzt und bietet nun zusätzlichen Platz für Sonnenliegen im Schatten.

Verläßt man nun den La Fontaine Dining Room in dem übrigens auf Rosenthal Porzellan serviert wird, so trifft man auf die Ocean Bar und den gegenüber gelegenen Pinnacle Grill.

Foto: Pinnacle Grill Restaurant

Im Pinnacle Grill diniert der Gast in privater Atmosphäre und genießt Double R Ranch Beef sowie andere erlesene Speisen auf Bulgari-Porzellan und lässt sich den Geschmack des exquisiten Weins aus Riedel-Weingläsern im Munde entfalten. Besser geht es kaum, denn die Mitarbeiter bzw. Chefköche wurden in die Geheimnisse der renommierten Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs eingeführt. Der Half Moon Room ist einer der vielen Rückzugsorte um Karten oder Brettspiele zu spielen.

Foto: Half Moon Room

Auf dem Promenade Deck ist im Bugbereich der Showroom zu finden welche durchaus zeitgemäßes Design versprüht. Ein Future Cruise Bereich und Shops gehören ebenso ins Bild des Front Office wie der Shore Excursions Desk, Shopping Arcade und Photo Gallery. Im kleinen aber freundlich gestalteten Wajang Theatre wird man kaum noch Filmvorführungen sehen sondern in erster Linie Live Cooking Shows, weshalb der Name Culinary Arts Center treffender ist.

Foto: Wajang theatre / Culinary Arts Center

Das obligatorische Casino darf auch auf der MS Prinsendam nicht fehlen. Für gemütliche und gesellige Stunden steht die Explorer´s Lounge bereit. Natürlich wird hier auch Live Musik geboten. Eine Besonderheit ist die Wendeltreppe direkt hinunter zum La Fontaine Dining Room. Schade, dass man solche kleinen Besonderheiten auf Neubauten nicht mehr findet.

Foto: Explorer´s Lounge mit Wendeltreppe (rechts im Bild) zum La Fontaine Dinign Room

In besonders maritimer und gediegener Atmosphäre kommt die Java Bar daher, an die der Oak Room anschließt und bei künstlichem Kaminfeuer der Rückzugsort für Lesebegeisterte ist. Eine entsprechende Auswahl an Büchern steht zur Verfügung. Das Explorations Café erinnert beinahe an eine Bücherei, denn neben gemütlichen Leseecken und weiteren Buchbeständen sind hier Schachspiele verfügbar, Internetterminals stehen bereit, Schreibtische zur freien Nutzung sind vorhanden und große Puzzle warten wohl schon seit einigen Kreuzfahrten auf ihre Vollendung.

Foto: Explorations Café

Von angestaubtem Ambiente ist hier, wie auch in allen anderen Räumen nichts zu spüren.  Da der Altersdurchschnitt auf der Prinsendam deutlich über dem der anderen Holland America Line Schiffe liegt, mag man das im Vorfeld definitiv vermuten. Dass die Prinsendam derart frisch und durchaus mit modernen Zügen daher kommt, hätten wir nicht vermutet. Von der Einrichtung einer Royal Viking Sun ist nichts mehr geblieben, was absolut gefällt.

Foto: an den Wänden der Prinsendam findet man ausschließlich Unikate wie handbemalte Fliesen aus Holland

Alle öffentlichen Bereiche werden geschmückt von maritimen Gegenständen oder Gemälden historischer Schiffe der Reederei. Zu diesen Kunstwerken gehören auch handbemalte Traditionsfliesen aus Holland, auf denen die MS Prinsendam verewigt wurde. Ein großes Schiffsmodell der Royal Viking Sun in einem der Treppenhäuser darf natürlich auch nicht fehlen. Wie auf vielen anderen  Schiffen auch, wird ein Bereich von den Plaketten der Hafenstädte geschmückt, welche stets beim Erstanlauf überreicht werden. Geschenke der Gastländer hingegen, die ebenfalls die öffentlichen Bereiche schmücken sind da eher selten auf anderen Schiffen zu finden. Innerhalb der letzten 25 Jahre ist aus der MS Prinsendam ein schwimmendes und einzigartiges Museum geworden.

Foto: Pool- und Liegenbereich mit Sea View Bar

Das Upper Promenade Deck ist zum Großteil mit Balkonkabinen belegt, der Achterbereich allerdings ein Refugium für Erholung und Entspannung. Beauty Salon, Fitness Center sowie die Saunen sind auf neuestem Stand. Eine Besonderheit gegenüber den meisten neuen Schiffen ist ein großer Pool- und Liegenbereich mit Sea View Bar und einer großen Anzahl an Liegen. Wie bereits erwähnt, sind die meisten Decks hier auch über Treppen miteinander verbunden. Da kommt noch echtes Kreuzfahrt-Feeling auf. Warum der Pool allerdings mit einem Geländer versehen ist, bleibt ungeklärt. Die einzige Vermutung begründet sich auch mit dem Altersdurchschnitt an Bord. Ein versehentliches Hineinfallen ist somit ausgeschlossen.

Foto: Pool mit Geländer, auch eine kleine Rarität ;-)

Begeben wir uns nun auf das Lido Deck auf dem eine Lido Bar sowie ein relativ kleiner Pool auf die Kreuzfahrtgäste wartet. Das von uns so oft auf anderen Schiffen kritisierte Gesamtbild ist hier stimmig. Einheitliche Liegen und Garnituren sowie Holzfußboden harmonieren wunderbar und sorgen für maritime Atmosphäre. Ganz perfekt wäre das Bild bei Verwendung von Holzliegen in Kombination mit den Korbstühlen und Holztischen. Abgesehen davon haben die Aluliegen ihre besten Zeiten hinter sich; auch am Pool sind deutliche Alterserscheinungen in Form von Rost erkennbar und es stellt sich auch die Frage warum der runde Pool so klein ist. Immerhin gehörte die damalige Royal Viking Sun zur absoluten Oberliga in der Kreuzfahrtwelt. Selbst manches 3-Sterne Mittelklasse-Schiff bietet mehr Schwimmfläche im Pool.

Foto: Poolbereich auf dem Lido Deck mit relativ kleinem Pool

Im Lido Restaurant speist man unter echten Palmen und Orchideen mit Meerblick. Die einst offene Lido Terrasse wurde bei einem der letzten Umbauten überdacht. So entstand ein neuer und abgetrennter Restaurantbereich, der auch für Themenabende genutzt wird. Ein herrliches Plätzchen welches anderswo kaum zu finden ist. Wie immer ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks aber die frischen Farben, echten Pflanzen und tollen Accessoires  schaffen ein unvergleichliches Ambiente. Natürlich wurden Glaselemente für die Deckenkonstruktion verwendet und lassen aus diesem Restaurantbereich beinahe einen Wintergarten im Landhausstil werden.

Foto: Lido Restaurant mit echten Palmen und Orchideen

Das Sports Deck machte einen beinahe verwaisten Eindruck. Shuffleboard, Putting Greens und Croquet Court werden aber sicherlich Anklang finden. Der Bereich wurde im Laufe des Schiffslebens der Prinsendam mehrfach umgestaltet. Damals gab es auch einen Ballspielplatz, der lange entfernt wurde. Überhaupt erweckt das gesamte Deck den Eindruck es würde kaum genutzt. Insgesamt haben wir nur um die 30 Liegestühle gezählt, was im Vergleich zu anderen Schiffen dieser Größe beinahe schon eine lächerliche Platzverschwendung ist. Ach, die Tischtennis-Platte und das große Schachfeld hätten wir beinahe vergessen. Ansonsten hat man hier wirklich Platz ohne Ende.

Foto: der hintere, neue Bereich des Lido Restaurant könnte fast ein Wintergarten sein

Hoch über dem Bug gelegen macht das Crow´s Nest seinem Namen alle Ehre – freier Meerblick bei einem Glas Champagner oder einem leckeren Cocktail ist hier garantiert! Die Möblierung überzeugt wie überall auf dem Schiff mit harmonierenden Farben und dem jeweiligen Bereich angepassten Farbtönen. Aufgefallen ist uns in diesem Zusammenhang, dass die auf der Internetseite der Holland America Line hinterlegten Bilder beinahe alle nicht mehr aktuell sind. In vielen Bereichen wurde umgestaltet oder die Möbel wurden in anderen Stoffen neu bepolstert.

Foto: Crow´s Nest hoch über dem Meer mit klasse Aussicht

Die Krönung der Platzverschwendung findet man am Ende des Rundgangs auf dem Observation Deck unterhalb des Signalmastes.

Foto: freie Deckflächen gibt es auf  der Prinsendam im Überluss - hier das Promenadendeck

Dieses riesige Deck ist praktisch komplett leer. Keine Liegen, keine Stühle – nichts. So viel freier Platz auf einem Schiff dieser mittleren Größe ist purer Luxus. Anderswo ist alles mit Sonnenliegen zugestellt, auf der Prinsendam stehen geschätzte 1/3 der theoretisch nutzbaren Deckflächen leer. Auf dem Observation Deck sind selbst die 4 Windschutzwände ersatzlos verschwunden. Man sagte uns, dass da ja niemand liegen würde und diese nur unnötig repariert und gestrichen werden mussten.   

Foto: Liegen dicht an dicht? Nicht auf der Prinsendam!

Als Gesamtfazit stellen wir selbst schon fast eine persönliche Begeisterung fest. Eine Begeisterung darüber, was aus einem 25 Jahre alten Schiff machbar ist. Wie gesagt sind in einigen Bereichen deutliche Renovierungsarbeiten nötig aber die Prinsendam ist absolut auf der Höhe der Zeit und braucht einen Vergleich mit anderen Schiffen neuerer Bauart in keinem Fall zu scheuen. Ganz im Gegenteil, soviel Stil und Flair ist auf kaum einem der neuen Massenproduktionen heute zu finden. Die Prinsendam ist ein Einzelstück und zwar ein wirklich glänzendes und unverwechselbares! Auch die Schiffsgröße ist ideal; nicht zu klein und nicht zu groß.

Foto: Ocean Bar

Was weniger glänzt ist eben der Altersdurchschnitt der Gäste auf dem Schiff und die Tatsache, dass es überhaupt nicht für Kinder geeignet ist. Einige Dinge würden wir ändern oder umgestalten aber hier sind wir wieder beim bekannten Thema angekommen – alles reine Geschmacksache! Und wenn die freie Deckfläche kaum genutzt wird bzw. offene Restaurantbereiche zu geschlossenen umgebaut werden, dann fehlen offensichtlich auch keine Sitzbereiche unter freiem Himmel und man hat das Schiff der Zielgruppe angepasst.   


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